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Silizium – mehr als „nur gesunde Haut, Haare und Nägel“

„Der Dirigent des Mineralstoffhaushaltes“ – so könnte man Silizium wohl bezeichnen, um seine absolut wichtige und unersetzliche Rolle im Menschlichen Körper hervor zu heben. Silizium ist (nach Sauerstoff) das am zweit häufigsten vorkommende Element unserer Erde. 29% der gesamten Erdkruste besteht aus Silizium. Komischer Weise ist es aber heutzutage nur noch in wenigen Lebensmitteln enthalten, weshalb auch ca. 80 Prozent aller Menschen an Siliziummangel leiden. Gerade in der westlichen Welt spielen die durch Monokulturen ausgelaugten Ackerböden, wohl eine große Rolle, denn unsere Nahrung enthält hierdurch nur noch wenig Silizium.

Es ist aber wiederum DAS Spurenelement, welches in unserem Körper für gesunde Haut, Haare, Nägel, Knochen, Gelenke und auch Gewebe von großer Bedeutung ist. Silizium ist für seine Struktur gebende Wirkung bekannt. Es gibt kein Gewebe im menschlichen Körper, welches kein Silizium enthält. Ohne Silizium kann der Mensch nicht oder nur schlecht funktionieren. Es ist Bestandteil jeder menschlichen Zelle. Ein erwachsener Mensch sollte täglich mindestens 75 mg an Silizium zuführen. Wenn man  einen Mangel ausgleichen will, sollte es noch viel mehr sein.

Silizium ist am Einbau von Kalzium in die Knochen beteiligt. Es ist in den Gelenken am Knorpelaufbau und an der Bildung von Gelenkflüssigkeit beteiligt. Des Weiteren unterstützt es das Immunsystems, da es an der Bildung von Lymphozyten (Abwehrzellen) beteiligt ist.

Silizium ist in der Lage Aluminium aus unseren Körper abzutransportieren (zu entgiften). Anders herum gilt auch, wenn genügend Silizium vorhanden ist, lagert der Körper erst gar kein Aluminium ein. Gerade in der heutigen Zeit, ist es enorm wichtig, unserem Körper einen Schutz vor Aluminium zu bieten. Denn die Umweltbelastung mit diesem „Schwermetall“ ist in den letzten 15 Jahren um ein Vielfaches angestiegen. Allein der Aluminium Gehalt in der Luft (warum auch immer;) ist in den letzten Jahren geradezu explodiert. Einige Studien beweisen inzwischen, dass Demenz und Alzheimer in  Korrelation mit der Aluminium Belastung im Gehirn stehen. Aluminium macht den Zellstoffwechsel träge. Die Zellen können nur noch vermindert Energie produzieren und dadurch schlechter Nahrung aufnehmen, entgiften – funktionieren! 

Mangelsymptome:

Mit zunehmendem Alter, nimmt der Siliziumanteil im menschlichen Körper ab. Damit können sich auch erste degenerative Erkrankungen bemerkbar machen. Siliziummangel kann nicht nur zu Cellulite führen, sondern auch dazu, dass die Zellen nicht richtig mit Nährstoffen versorgt werden und Giftstoffe nicht richtig abtransportiert werden können. En Mangel an Silizium sorgt dafür, dass sich Gifte besser einlagern können. Die etwas bekannteren Mangelsymptomen können sein: Brüchige Nägel, Haarausfall, frühzeitige Haut- und Gewebe-Alterung, Osteoporose, Schuppung und eingerissene Haut, Juckreiz.

Bei folgenden Krankheiten ist laut Studien auch ein verminderter Siliziumhaushalt bekannt:
Diabetes mellitus, Kropf, Nierensteine, Arteriosklerose, Neurodermitis 

Bioverfügbarkeit:
Wie so oft, entscheidet die Form des Siliziums über eine gute Resorption (Aufnahme im Darm).
Silizium ist ein Mineral, welches aus der Erde stammt. Für den Menschen ist das anorganische Silizium in Form von Pulvern, Gesteinsmehlen und Heilerden, schlechter bioverfügbar, als das von Pflanzen verstoffwechselte organische Silizium. Pflanzen, wie Gräser (Weizengras, Gerstengras) oder besser noch Säfte aus diesen, sind eine sehr gute Wahl. Auch der Ackerschachtelhalm oder feinst vermahlene Braunhirse sind gute Siliziumquellen.

Silizium schützt vor Elektrosmog und leitet Aluminium aus

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