Vitamine


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Vitamin A – Rentinsäure

Vitamin A ist ein Bestandteil des Sehpurpurs im Auge, dass sowohl für das sehen von Farben, als auch für die Unterscheidung von hell und dunkel mitverantwortlich ist. Außerdem schützt es alle inneren und äußeren Häute des Körpers. Mit genügend Beta Carotin, was eine wichtige Vorstufe von Vitamin A ist, wird ihre Hau zum Beispiel gut vor Sonnenbrand geschützt. Die besten Quellen für Beta-Carotin sind unter anderem Möhren, Grünkohl und viele weitere tiefgelbe bis orange Früchte und Gemüse. Aber auch in dunkelgrüne Gemüsesorten ist oft Beta Carotin vorhanden.

Mangelsymptome:
Bei einem Mangel an Vitamin A kann es zu Lichtscheue, verminderter Sehschärfe in der Dämmerung sowie Nachtblindheit oder trockenen und entzündeten Bindehäuten kommen. Auch glanzlose Haare und brüchige Fingernägel können eine Anzeichen für einen Vitamin A Mangel sein.

Vitamin C – Ascorbinsäure

Vitamin C stärkt das Immunsystem und ist wichtiger Bestandteil bei der Kollagenbildung. Es stärkt das Bindegewebe und ist auch sehr wichtig für die Aufnahme von Eisen. Als Antioxidans schützt es den Körper vor zu vielen freien Radikalen. Deswegen kommt Vitamin C gerade in der heutigen, stressigen Zeit eine sehr große Bedeutung zu. Es ist ein Allrounder und an einer riesigen Anzahl von Vorgängen im menschlichen körper beteidigt.  Es schützt unsere Blutgefäße und unser Gehirn, verbessert die Kalziumaufnahme, reguliert die Hormonausschüttung und hilft bei der Entgiftung. Vitamin C aktiviert zum Beispiel die Leberanzyme, welche für den Abbau von Giftstoffen verantwortlich sind. Es regt die Fettverbrennung in der Muskulatur an, steigert die Konzentration, sowie die Entspannung und sorgt auch für positive Stimmung. Der menschliche Körper kann das Vitamin leider nicht selbst herstellen und muß es somit über die Nahrung aufnehmen. Pflanzen und Tiere (ausser Schimpansen und Meerschweinchen) können Vitamin C selbst produzieren.

Obst und Gemüse mit dem meisten Vitamin C Anteil sind zum Beispiel:
Acerolabeeren, Hagebutten, Gojibeeren, Kiwi, Paprika, Grünkohl, Petersilie, Brokkoli, rohes Sauerkraut und Rosenkohl

Menschen, die nicht ausreichend Obst und Gemüse in guter Qualität essen, oder die bereits einen Nährstoffmangel aufweisen, sollten darüber nachdenken, natürliches Vitamin C täglich als Narungsergänzung zuzuführen. Auf synhetisch hergestellte Ascorbinsäure sollte man möglichst verzichten, da dem isolietem Vitamin C der natürliche Verbung und somit wichtige natürliche Informationen fehlen. Des weiteren kann sich die Säure sehr aggressiv auf die Schleimhäute des Verdauungstraktes auswirken. Der Körper greift zur Pufferung auf eigene Mineralien zurück, was auf Dauer zur Entmineralisierung führen kann. 

Mangelsymptome:
Bei einem Mangel an Vitamin C kann es zu Blutungen von Haut und Schleimhäuten kommen. Es kann auch zu rauer, brauner, schuppiger und trockener Haut führen. Wunden heilen schlechter und Zähne können sich lockern. Des Weiteren kann sich ein Mangel an Vitamin C auch als Schwäche und Müdigkeit, oder auch als Gelenk und Gliederschmerzen zeigen. Erhöhte Infekt Anfälligkeit und Depression können auch auftreten.

 

Vitamin D

Das Sonnen-Vitamin ist wohl „das wichtigeste Vitamin“, falls man das überhaupt so sagen kann 😉
Unsere Haut kann es durch Sonneneinstahlung selbst bilden. Allerdings bekommen die meisten Menschen von uns nicht genügend Sonne ab , um genug Vitamin D bilden zu können. Sonnencrems, lage Kleidung und Sonnenschirme tragen nicht gerade zur Vitamin D Bildung bei. Vermutlich leiden 80 Prozent aller Deutschen an einem Vitamin D Mangel. Die DGE empfiehlt eine täglich Tagesdosis von 800 i.E.(internationale Einheiten). Diese Dosierung reicht dann aber bei weitem nicht aus, um den Blutspiegel eines Menschen über die von der Schulmedizin festgelegte Mangelgrenze von 30ng/ml zu heben.Wenn der Vitamin D Wert im Blut zu niedrig ist, kann im Darm nicht genügend Kalzium aus der Nahrung resorbiert werden und die Gefahr ist groß, dass es über längere Zeit zu Osteoporose kommen kann. Auch die allgemeine Krankheitsanfälligkeit steigt mit einem niedrigen Vitamin D Spiegel. Das beweisen mittlerweile zahlreiche Studuien!

Mangelsymptome:
Vitamin D wurde bei seiner Entdeckung falsch deklariert. Es kommt eigentlich ehr der Funktion eines Hormons gleich und ist im Körper nicht nur für die Knochengesundheit sondern auch für viele weitere Stoffwechselprozesse, sowie auch bei der Energiegewinnung in den Zellen beteiligt. Unsere Nerven und auch das Gehirn können nicht gut ohne genügend Vitamin D funktionieren. Ein Mangel kann zu Antriebslosigkeit, chronischer Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und sogar zur Depression führen.


+ Vitamin K2

  Die Kombination mit Vitamin K2 bietet sich hier regelrecht an. Da Vitamin K2 den Kalziumtransport regelt und dafür sorgt, dass das Kalzium, welches aus dem Darm nun gut aufgenommen werden kann, auch vernünftig in die Kochen transportiert und eingebaut wird.  

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